Dienstag, 19. Februar 2019

Meißner Linke wählt Ihre Bewerber für Stadtrat 2019

Für den Stadtrat in Meißen sollen 15 Frauen und Männer für einen Listenplatz kandidieren.


Die Wahlen dazu finden am 4. März 2019 Um 18:00 Uhr im Haus für Vieles statt.

Werden die Genossinnen sich auch zu einem Wahlprogramm oder Wahlschwerpunkten einigen können?
Aus gut informierten Kreisen sickerte durch, daß sich eine Arbeitsgruppe damit befasse.

Wird sich der wirtschaftsnahe Flügel mit dem Anspruch für die Jugend Arbeitsplätze in der freien Wirtschaft zu sichern indem  Industrie- und Gewerbearbeitsplätze erhalten oder neugeschaffen werden, gegen die Vertreter durchsetzen, die die Zukunft der Arbeit in der Stadt Meißen nur in der Kultur und Kunst suchen. Oder läßt sich dazu eine nachhaltige Mischung aus beidem finden?

Werden Vorstellungen von modernen Verkehrsanbindungen der Stadt Meißen auch im Straßengüterverkehr im neuen Wahlprogramm Platz finden.

Oder zielen die Genossen nur auf die Verbesserung der Situation der unteren Einkommensgruppen.
Durch Einführung der Forderung zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.
Wo sollen aber die notwendigen Arbeitsplätze erhalten werden oder entstehen, wenn die Unternehmen keine Nachfolger finden. Wo sollen die Arbeitsplätze entstehen, wenn die Refinanzierung der Investitionen in Geschäfte und Gewerbebetriebe in der Stadt Meißen nicht gesichert ist?
  •  Mit welchen Vorschlägen kann die Linke im Wahlkampf  punkten, damit dem Trend der zunehmend geschlossennen Einzelhandelseinrichtungen in der Innenstadt etwas entgegengesetzt werden kann? 
  • Welche Vorschläge werden im Programm zu Naturschutz, Umweltschutz und zum Tierschutz in der Stadt Meißen?
  • Welchen Platz finden im Wahlprogramm die Interressen der Bürgerinnen und Bürger, der Schülerinnen und Schüler, der Kinder und der Seniorinnen und Senioren?
Ich bleibe gespannt, was da auf uns zu kömmt!

                                                                                                     Günter Jordan

                                                                                                     als Stadt und Kreisrat

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